Verlauf der Stationen unseres Törns (Wird laufend aktualisiert!)

Bitte auf folgenden Link klicken !       (Letzte Aktualisierung 20.6.2014)

1. Törn, (Richtung Schweden, später aber abgebrochen)

https://mapsengine.google.com/map/edit?mid=zDpN9uCuLB9w.kt7XWPW9_WAM

2. Törn

https://mapsengine.google.com/map/edit?mid=zDpN9uCuLB9w.kb2vHC5yoGCw

... kurz in Schweden       

 

 

Technische und administrative Vorbereitungen ....

Beginn der Reise von Travemünde nach Fehmarn

 

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Angekommen in Dänemark

 

 

29 Seemeilen unter Motor, das war nicht lustig !

 

 

 

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Immer Richtung Norden

 

Von Gedser über Haesnes, einem privaten Fischerhafen ohne jegliche Verorgungs- möglichkeit auf der Insel Falster nach Klintholm

 

 

 

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35 SM von Rodwig nach Kopenhagen, wie sooft ohne Wind unter Motor.

Wer das liest, wir sich fragen, wann wird denn überhaupt gesegelt ?

Kopenhagen ist eine Stadt voller Gegensätze. Altbacken, verrückt und recht teuer.

Das Anlegen der großen Kreuzfahrtschiffe sorgen für einen scheinbar nie endenden Touristenstrom.

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In Schweden angekommen

M a l m ö

 

17 sm von Kopenhagen im Zickzack um eine sehr lange Untiefe mit 6 Windkrafträdern, dann um die unbewohnte Insel Saltholm herum in Richtung der Stadt

 

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Nach einigen schönen Tagen in Malmö sollte es weiter  Richtung Osten in die schwedischen Schären gehen.

 

Zwischenstopp wurde in Skäre gemacht.

... unser weiteste Punkt in Schweden ??

 

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Nach einer von vielen Enttäuschungen oder Fehleinschätzungen schlug der Hafen von Skäre dem Fass den Boden aus.

Wir drehten um !

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir segelten zurück nach Dänemark, wir nahmen von unserem Traum, den Besuch der schwedischen Schären Abschied.

Nicht ganz ohne Bedauern !

 

Westlich um Mon herum in den uns bekannten Hafen Haesnes

 

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Zurück nach

"good old germany"

mit Hindernissen und zweimaligem Anlauf.

Einlaufen in den wirklich tollen Superyachthafen "Hohe Düne" in Warnemünde mit Weiterfahrt nach Rostock und Kollision mit einem schwimmenden Kantholz

 

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Nach einigen Tagen Aufenthalt wegen einer Kollision mit einem Kantholz, Heben des Schiffes mit Schadensbegutachtung ging es "guten Mutes" 39 sm nach Westen auf die Insel Poel.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nicht ahnend, dass wir ein ganze Woche auf Poel bleiben mußten. Der Wind mit Stärken um bis 8 Beaufort aus Nordwest ließ ein Fortkommen nicht zu.

Irgendwann kommt auch nach jeder Starkwindphase eine ruhigere Phase, in der wir dann unseren Heimathafen in Lübeck anlaufen konnten.

 

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